Dienstag, 24. Januar 2006

Projekt Österranto

Das fraukaufmann-Team ist dabei eine ganzheitliche Österreichische Kunstsprache zu kreieren. Ziel dabei ist es alle Regionen des durchaus begrenzten Österreichischen Raumes in einer (wohlgemerkten) Zweitsprache zu einen und so die Kommunikation zwischen den Bundesländern und aber auch kleineren Lebenseinheiten zu vereinfachen.
Darüber hinaus soll, lt.§ 7, Arikel 3 im Standard vom 20.Januar, der Wortgebrauch einer mundartlichen Sprache, gemeinhin als Dialekt bezeichnet,(als Zweitsprache, also über den den Gebrauch der Schriftsprache hinaus) das logische Denken fördern und synaptische Verbindungen bisher ungeahnter Qualität erzeugen.

Einzelne Einträge werden sukzessive hier erscheinen, bis sich daraus ein vollständiges Wörterbuch des Österranto ergibt.

Denn seine Sprache lieben heißt daran zu leiden.

Roch n´ Roll.

Ein erster Vorgeschmack:
Kaste - (english ausgesprochen) Österranto für ok - in a funny version auch als "Kasten" bzw. in der special Edition als "Kastings" oder "OKaste" bekannt.

Anagrammgedicht

Heute zu den frei erfundenen Namen Marlene und Markus

Marlene und Markus, standen da,
das Reale ans krumme Messer liefernd –
wie ein armes Kamel,
nur
schneller und tragischer.
Da war doch ein Makel am Surren,
so laut und deutlich,
da bögen sich selbst Arsenale krumm.

Sie lasen am Merkur, ulken am Mars,
ob des Merkmales Uran.
Es schien so real,
na kummers
voll, könnte man sagen.

Arm, uns Reklame ins Haus zu liefern.
Den sollte man rammen den Saukerl.
„Ach, Melk das Aas“,
murren die beiden häufig,
in solchen Situationen.

Aber so ist das mit dem Realen,
kram es um

es bleibt, was es ist
mal Knarre mal Muse.

Projekt Klon-Base

Das staatlich geförderte Projekt Klon-Base wurde nach zwei Jahren der Vorbereitung im Januar 2006 in die Realität umgesetzt.
Um potentielle Gefahren beruhigter eingehen zu können, ist das fraukaufmann-Team dabei eine Klon-Datenbank anzulegen. In dem Special-Advanced-High-Tech- Gefrierfach SAHT 2007, das anlässlich dieses Projekts konstruiert wurde, sollen Personen-Kits angelegt werden.
Somit ist das Nachklonen einer Person nach deren versterben absolut unproblematisch, was dem jeweiligen Menschen die Freiheit gibt, allfällige Risken gefahrlos einzugehen.
Bisher wurden 34 Personen in die Klon-Base aufgenommen.
Bestimmte Kriterien für die Aufnahme gibt es keine, da der einzige Entscheidungsträger die absolute Willkür des fraukaufmann-Teams ist.

Was enthält ein Personenkit?
- Blutprobe (30 ml in Eprovette)
- Speichelprobe (Speichelgetränktes Wattestäbchen)
- Je nachdem: Spermaprobe bzw. ausgelöste Eizelle
- Haarprobe (Achtung: unbedingt samt Haarwurzel)

Vollständig zugesandte Kits werden nach medizinischen Tests in der Laboraußenstelle Margareten schockgefroren und danach in dem bereits erwähnten Special-Advanced-High-Tech-Gefrierfach SAHT 2007 aufbewahrt.

Ernstgemeinte Zusendungen von Personenkits (am besten in einer Kühlbox) bitte an:
Projekt Klon-Base
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien

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