Sonntag, 5. Februar 2006

Tagebuch der Insomnie – nevermind

Am Wochenende ist es ja unberufen so ziemlich einerlei wann eingeschlafen und aufgestanden wird. Insofern: Nacht Freitag auf Samstag: keine Ahnung wann eingeschlafen und aufgestanden, beides nicht zu zeitig.
Nacht Samstag auf Sonntag: Nach einer endlich mal wieder ihres Geldes werten Flex-Nacht mit beileibe reichhaltigem Konsum allerlei Spirituosen in einen rauschartigen Schlaf verfallen, bei dem der Einschlafprozess geringstenfalls mit einer gefühlten Geschwindigkeit von Tempo 160 eingesetzt hat, was ein Hinauskommen über das Menü der eingelegten DVD definitiv verunmöglichte.

Zur Diskursspeisung: einige Bagatellen aus der Etymologie:
Schlaf: Nominalbildung zu „Schlafen“ (gotisch: "sleps"; alt- und mittelhochdeutsch "slaf"); ursprüngl. Bedeutung: "schlapp / schlaff werden"
Schlummern: abgeleitet vom indogermanischen „slu“ (schlaff), mhd. „slummern“; im 16.Jhdt. von Martin Luther in Schriftsprache eingeführt

Hier: Confessions of a sleepless mind

Aktuelle Beiträge

all of a dither
Endlich konnten sich das fraukaufmann-team und bad-swan...
fraukaufmann - 17. Jan, 14:59
annexation to the Trickfilmkiste
Heute: Die tägliche Medikation oder was man alles zum...
fraukaufmann - 17. Jan, 14:25
Blutspenden
Geht gleich Blut spenden. Die Vorteile: Das Blut wird...
coffeebob - 29. Apr, 01:52
esteem to the sun
So: Nachdem das fraukaufmann-team jeden sonnigen Tag...
fraukaufmann - 29. Apr, 01:43
within the scope
Wieder haben sich das fraukaufmann-team und bad swan...
fraukaufmann - 30. Mär, 16:53
misapprehension
Nocheinmal hat sich das fraukaufmann-team im Auftrag...
fraukaufmann - 26. Mär, 19:20

Suche

 

Status

Online seit 6937 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 17. Jan, 15:01

Credits


Die Trickfilmkiste
lyrisches
Oesterranto
Projekte
Sonstiges
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren