Tagebuch der Insomnie – nevermind
Am Wochenende ist es ja unberufen so ziemlich einerlei wann eingeschlafen und aufgestanden wird. Insofern: Nacht Freitag auf Samstag: keine Ahnung wann eingeschlafen und aufgestanden, beides nicht zu zeitig.
Nacht Samstag auf Sonntag: Nach einer endlich mal wieder ihres Geldes werten Flex-Nacht mit beileibe reichhaltigem Konsum allerlei Spirituosen in einen rauschartigen Schlaf verfallen, bei dem der Einschlafprozess geringstenfalls mit einer gefühlten Geschwindigkeit von Tempo 160 eingesetzt hat, was ein Hinauskommen über das Menü der eingelegten DVD definitiv verunmöglichte.
Zur Diskursspeisung: einige Bagatellen aus der Etymologie:
Schlaf: Nominalbildung zu „Schlafen“ (gotisch: "sleps"; alt- und mittelhochdeutsch "slaf"); ursprüngl. Bedeutung: "schlapp / schlaff werden"
Schlummern: abgeleitet vom indogermanischen „slu“ (schlaff), mhd. „slummern“; im 16.Jhdt. von Martin Luther in Schriftsprache eingeführt
Hier: Confessions of a sleepless mind
Nacht Samstag auf Sonntag: Nach einer endlich mal wieder ihres Geldes werten Flex-Nacht mit beileibe reichhaltigem Konsum allerlei Spirituosen in einen rauschartigen Schlaf verfallen, bei dem der Einschlafprozess geringstenfalls mit einer gefühlten Geschwindigkeit von Tempo 160 eingesetzt hat, was ein Hinauskommen über das Menü der eingelegten DVD definitiv verunmöglichte.
Zur Diskursspeisung: einige Bagatellen aus der Etymologie:
Schlaf: Nominalbildung zu „Schlafen“ (gotisch: "sleps"; alt- und mittelhochdeutsch "slaf"); ursprüngl. Bedeutung: "schlapp / schlaff werden"
Schlummern: abgeleitet vom indogermanischen „slu“ (schlaff), mhd. „slummern“; im 16.Jhdt. von Martin Luther in Schriftsprache eingeführt
Hier: Confessions of a sleepless mind
fraukaufmann - 5. Feb, 17:09