Tagebuch der Insomnie – Gute Gesellschaft
Tagsüber einiges erledigt. Des Abends: 3 Relax-Tabs, gekonntes Einschlafen: 03.00 Uhr, einmalige Wachphase rund 15 Minuten, dann Wecker ab 09.00 Uhr bis ca. 10.00 Uhr überschlafen (ein ausgesprochen gutes Zeichen, wie ich meine).
Und obwohl sich die Insomnie nun ihrem Ende hinzuneigen scheint, hier noch einige nicht medizinische aber dennoch unbedingt wissenswerte Fakten zum Insomnie-Diskurs:
Nachfolgend eine Liste (die 1. bitte gar nicht so leicht zu recherchieren war und die 2. bei weitem nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt) von Personen - in diesem Fall ausschließlich SchriftstellerInnen - die (zumindest über einen gewissen Zeitraum) insomnisch waren :
Djuna Barnes, Simone de Beauvoir, Thomas Bernhard, Georg Büchner, Albert Camus, Raymond Carver, Michael Chabon, Alphonse Daudet, Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Annette v. Droste-Hülshoff, Johann Wolfgang v. Goethe, Durs Grünbein, Heinrich Heine, Ernest Hemingway, Hermann Hesse, Homer, John Irving, Franz Kafka, Christine Lavant, Thomas Mann, Pascal Mercier, Henry Miller, Elsa Morante, Robert Musil, Chuck Palahniuk, Silvia Plath, Philip Roth, Marie-Luise Scherer, Friedrich Schiller, Wislawa Szymborska
Durchwegs interessant.
Hier die übrigen Tagebucheinträge zur Insomnie.
Und obwohl sich die Insomnie nun ihrem Ende hinzuneigen scheint, hier noch einige nicht medizinische aber dennoch unbedingt wissenswerte Fakten zum Insomnie-Diskurs:
Nachfolgend eine Liste (die 1. bitte gar nicht so leicht zu recherchieren war und die 2. bei weitem nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt) von Personen - in diesem Fall ausschließlich SchriftstellerInnen - die (zumindest über einen gewissen Zeitraum) insomnisch waren :
Djuna Barnes, Simone de Beauvoir, Thomas Bernhard, Georg Büchner, Albert Camus, Raymond Carver, Michael Chabon, Alphonse Daudet, Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Annette v. Droste-Hülshoff, Johann Wolfgang v. Goethe, Durs Grünbein, Heinrich Heine, Ernest Hemingway, Hermann Hesse, Homer, John Irving, Franz Kafka, Christine Lavant, Thomas Mann, Pascal Mercier, Henry Miller, Elsa Morante, Robert Musil, Chuck Palahniuk, Silvia Plath, Philip Roth, Marie-Luise Scherer, Friedrich Schiller, Wislawa Szymborska
Durchwegs interessant.
Hier die übrigen Tagebucheinträge zur Insomnie.
fraukaufmann - 28. Jan, 16:05